Die Faktenlage zu den Risiken der aktuellen Mobilfunktechnik ist erdrückend. Trotzdem gibt es keine aktive Aufklärungs- und Vorsorgepolitik. Daher ist unser Verein 2009 Gründungsmitglied von diagnose:funk Deutschland geworden. Wir möchten etwas bewegen. Machen auch Sie mit bei diagnose:funk !
«diagnose:funk - Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation.
Diagnose-Funk e.V. besteht seit 2009. Als gemeinnützig anerkannter Verein möchten wir Sie beim sinnvollen bzw. sicheren und bewussten Einsatz Ihrer digitalen Medien unterstützen. Wir bieten Ihnen umfangreiche, wissenschaftlich fundierte Informationen. Unsere praxisnahen Tipps sollen Sie in die Lage versetzen, Ihre Familie und Ihre Mitarbeitenden vor elektromagnetischen Feldern und Strahlung zu schützen.
Nahezu jeder Bundesbürger besitzt ein Mobiltelefon. Aber auch die Mikrowellenstrahlung von schnurlosen Telefonen, WLAN, Bluetooth & Co. kann in fast jedem Haushalt durch Hochfrequenz-Messungen nachgewiesen werden. In Ballungszentren ist jeder betroffen. Wir geben Tipps, die Strahlengefahr zu reduzieren: Mobil möglichst mit kabelgebundener Freisprecheinrichtung, WLAN-Netze vermeiden und strahlende Geräte nachts ausschalten.
Immer mehr Menschen fühlen sich durch Mikrowellenstrahlungen im Haushalt ungeklärten Gefahren ausgesetzt. Viele unserer Mitglieder klagen über Gesundheitsprobleme und ein eingeschränktes Wohlbefinden. Deshalb gibt es seit 2021 unsere Informationsplattform www.diagnose-ehs.org. Schauen Sie doch einmal vorbei! Nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ erwarten die Besucher dieser neuen Seiten passgenaue Informationen und viele Tipps zur Erleichterung ihres Alltags.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen und Funkstrahlung? Eindeutige wissenschaftliche Belege für die Gefahr gibt es noch nicht: die Mikrowellen-Mobilfunktechnik ist modern. Die Ergebnisse von Langzeitstudien sind erst in Jahrzehnten zu erwarten. Zu spät, finden unsere Mitglieder! Ergebnisse aus militärischen Studien der Siebzigerjahre lassen explizit auf Langzeitfolgen schließen. Unsere Experten sehen die Vergleichbarkeit gewährt, warnen vor der Verharmlosung und verweisen auf unsere Studiendatenbank www.emfdata.org
Die Weltgesundheitsorganisation hat 2011 Mobilfunkstrahlung als möglicherweise krebserregend eingestuft. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt bei Internetverbindungen vorsorglich Kabel anstatt Funk.

diagnose:funk Deutschland
Informationen Je mehr Menschen uns unterstützen und aktiv werden, desto größer wird unsere Stimme gegenüber Politik, Verwaltung und in der Öffentlichkeit. weiterlesen
Team & Ressorts
Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Wir stellen die Mitarbeiter unseres Kernteams vor. Unter den jeweiligen Aufgabenbereichen (Ressorts) finden Sie die Kontaktmöglichkeiten. weiterlesen
Positionen
Für Vorsorge: Langfristig denken, jetzt handeln. Die biologischen Gefahren sind bekannt. Das Warten auf den letzten wissenschaftlichen Beweis könnte zu sehr hohen gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Schäden führen, wie z.B. bei Asbest. weiterlesen
diagnose:funk Schweiz
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