Überblick über Langzeitwirkungen des Mobilfunks

Krebsentstehung, Krebspromotion u.v.m.
Vodafone und Kanzler a.D. SchröderBild: Frank Ossenbrink

50 Milliarden machen Strahlung ungefährlich

Fragen zu Langzeitrisiken und Auswirkungen auf Kinder konnte auch das zur Hälfte von der Industrie finanzierte Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) nicht beantworten. weiterlesen
Foto: stokkete - stock.adobe.com

Frühe Warnungen über Langzeitwirkungen

Langzeitschäden sind bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Das in den 90er Jahren von Prof. Karl Hecht erstellte Gutachten im Auftrag der Bundesregierung durfte jedoch nicht publiziert werden. weiterlesen
Titelblatt (Ausschnitt)Quelle: oh-strahlen.org
25.01.2016

Unterschätzte Gesundheitsgefahren bei Radarsoldaten

Berichte des Otto Hug Strahleninstituts zu Radioaktivität Schäden durch Röntgenstrahlung, Radioaktivität und Hochfrequenzstrahlung - der neue Bericht des Otto-Hug-Strahleninstituts weiterlesen
DNAFoto: Gerd Altmann - pixabay.com
19.08.2011

Langzeitfolgen durch Mikrowellen-Bestrahlung

Studie zu Radar, Mobilfunk und Krebs Der umfassendste Studienüberblick über die Gefahren des Mobilfunks. Deutsche Übersetzung der Studie von Yakymenko et al. (2011) ... weiterlesen

Publikationen

Heft 6, März 2012Format: A4Seitenanzahl: 64 Veröffentlicht am: 01.03.2012 Bestellnr.: 706Sprache: Deutsch

Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog

Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks
Autor:
Prof. Karl Hecht
Inhalt:
Prof.Karl Hecht erstellte in den 1990er Jahren im Auftrag des Bundesamtes für Telekommunikation eine Aufarbeitung des Forschungsstandes sowjetischer Arbeiten. Die Ergebnisse waren brisant und verschwanden im Archiv. In dieser Broschüre sind sie veröffentlicht. Auf der Grundlage eines breiten medizinischen und statistischen Datenmaterials, das er der Auswertung von 878 russischsprachigen Studien verdankt, kann Karl Hecht an einem Zeitraum von bis zu zwei Jahrzehnten deutliche gesundheitsschädigende Langzeitwirkungen elektromagnetischer Felder zeigen. Am Beispiel seiner Forschungsrecherche macht er aber auch anschaulich, wie solche Ergebnisse tabuisiert werden, wenn sie ökonomischen und politischen Interessen widersprechen.
Berichte des Otto Hug Strahleninstituts Nr. 25 2015 Seitenanzahl: 212 Veröffentlicht am: 25.01.2016 Sprache: DeutschHerausgeber: Gesellschaft für Strahlenschutz e.V

Unterschätzte Gesundheitsgefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten

Berichte des Otto Hug Strahleninstituts
Autor:
Walter Mämpel, Sebastian Pflugbeil, Robert Schmitz, Inge Schmitz-Feuerhake
Inhalt:
Schäden durch Röntgenstrahlung, Radioaktivität und Hochfrequenzstrahlung - der neue Bericht des Otto-Hug-Strahleninstituts "Unterschätzte Gesundheitsgefahren durch Radioaktivität am Beispiel der Radarsoldaten" liegt seit kurzem vor. Er kann in Buchform bezogen werden beim Bund zur Unterstützung Radargeschädigter e.V. und der Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.
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