Studien zu Handy, Smartphone und Schnurlostelefon
Forschung zu Risiken der Strahlung

02.11.2016
Studien bestätigen Risiken der Handystrahlung
umg-Artikel zu Studienergebnissen Studienergebnisse zu den Endpunkten Gentoxizität, Fertilität, Blut-Hirn-Schranke, Herzfunktionen, Kognition und Verhalten. weiterlesen
Hardell-Studien zum Hirntumorrisiko
bei Nutzung von Handy, Smartphone und Schnurlostelefon weiterlesen
Erhöhtes Tumorrisiko für Vieltelefonierer
bei Nutzung von Handy, Smartphone und Schnurlostelefon weiterlesen



Publikationen

Mobilfunk: Neue Studienergebnisse bestätigen Risiken der nicht-ionisierenden Strahlung
Artikel in umwelt-medizin-gesellschaft
Autor:
Peter Hensinger und Isabel Wilke
Inhalt:
Der Artikel dokumentiert neue Studienergebnisse zu den Endpunkten Gentoxizität, Fertilität, Blut-Hirn-Schranke, Herzfunktionen, Kognition
und Verhalten. Ein gesicherter Schädigungsmechanismus ist oxidativer Zellstress. Neue Hypothesen zu weiteren
Wirkmechanismen werden dargestellt.

New study findings confirm risks of nonionizing radiation
Wireless communication technologies
Autor:
Peter Hensinger, Isabel Wilke
Inhalt:
This article documents the latest study findings regarding the endpoints of genotoxicity, fertility, blood-brain barrier, cardiac functions, cognition, and behavior. A verified mechanism of damage is oxidative cell stress. New hypotheses of additional mechanisms of action will also be presented.
Querverweise:
> Mobilfunk-Studienergebnisse bestätigen Risiken

28.08.2012