Risikobewertungen zum Mobilfunk

Von Warnungen über Verharmlosungen bis zur Ignoranz
Titelblatt ATHEM-Report Nr. 47 Quelle: auva.at

Politische und wissenschaftliche Organisationen warnen

Bio-Initiative Report 2007 und 2012, ICEMS-Monografie, AUVA-Report, Beschlüsse des Europaparlaments oder RNCNIRP-Resolution: seit Jahren wird öffentlich gewarnt, aber die Medien berichten fast nicht ... weiterlesen
Abgeordnetenkammer LuxemburgBild: Wikipedia - de.wikipedia.org

Risiko-Ignoranz der Entscheidungsträger

Betreiber, Institutionen und Behörden in Europa & weltweit Die Technologie für den Mobilfunk steht im Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Aber die Regierungen fördern den Ausbau unbeirrt. weiterlesen
Umweltfaktoren und GesundheitGrafik: Special Eurobarometer EMF

Risikobewertung der Bevölkerung

in der EU, in der Schweiz und in Deutschland Die Mehrheit der Deutschen sind über Strahlungsrisiken besorgt und die Hälfte der Europäer wünscht sich von der EU mehr Information über elektromagnetische Felder (EMF). weiterlesen
BM für Bildung und Forschung (BMBF)Bild: Geza Aschoff - bmbf.de

Scheinargumente und Halbwahrheiten

Risikobewertungen zum Mobilfunk In der Mobilfunk- und Elektrosmog-Debatte sind kritische BürgerInnen immer wieder mit den gleichen Textbausteinen konfrontiert. weiterlesen
Prof. Armin GrunwaldFoto: Aygül Cizmecioglu

Risikobewertung von 5G und 5G+

Ein Feldversuch an der Bevölkerung (Stand 2021) „Ein wirtschaftliches Interesse darf nicht mehr zählen als das Interesse der Menschen, körperlich unversehrt zu bleiben", sagt Prof. Grunwald, Büro Technikfolgenabschätzung Deutscher Bundestag. weiterlesen
Sitz der IARC in LyonQuelle: iarc.who.int

WHO und IARC

Die Einstufung von Mobilfunkstrahlung in Kategorie 2B Im Mai 2011 hat ein Expertenausschuss der Internationalen Krebs-forschungsagentur der WHO Mobilfunkstrahlung als ein mögliches menschliches Karzinogen eingestuft [Gruppe 2B]. weiterlesen
Europäisches ParlamentFoto: knut-fleckenstein.eu

EU-Institutionen

EU-Parlament, Europarat, Europäische Umweltagentur (EUA),… Bio-Initiative Report 2007 und 2012, ICEMS-Monografie, AUVA-Report, Beschlüsse des Europaparlaments oder RNCNIRP-Resolution: seit Jahren wird öffentlich gewarnt, aber die Medien berichten fast nicht ... weiterlesen
Plenarsaal des Deutschen BundestagesBild: stepro - bundestag.de

BReg, Bundesbehörden und Bundestag

Risikobewertungen Die Politik baut derzeit einen Schutzmechanismus auf. Wer kritisiert, ist ein Verschwörungstheoretiker. weiterlesen
Foto: stokkete - stock.adobe.com

Wissenschaftler und Expertengremien

Risikobewertungen Intern. Wissenschaftler-Appell ● Warnungen und Forderungen der Bioinitiative ● Warnungen russischer Strahlenexperten ● Warnungen aus verschiedenen Ländern weiterlesen
Bild: stock.adobe.com

Ärzte, Ärztekammern

Risikobewertungen Stellungnahmen deutscher Ärzte und Ärztekammern ● Stellungnahmen der Wiener Ärztekammer ● Stellungnahmen aus verschiedenen Ländern weiterlesen
Dipl.-Ing. Jörn Gutbier in St. GallenBild: diagnose:funk

Baubiologen, Theologen u.a.

Risikobewertungen Stellungnahmen von Baubiologen, Theologen, Philosophen und anderen. weiterlesen
Bund für Umwelt und Naturschutz DQuelle: bund.net

Umwelt- und Verbraucher-Organisationen

Risikobewertungen Warnungen und Forderungen des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND). weiterlesen
Schweizer Rückversicherer Swiss ReBild: dpa

Versicherungen

Risikobewertungen durch AUVA, Swiss RE, Lloyd's & Co. Viele Konzerne verweigern Handy-Herstellern und Netzbetreibern Deckung für eventuelle spätere Gesundheitsschäden. weiterlesen
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»Die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaften mit der erklärten Absicht, Gesundheitsschäden zu verursachen, war sehr erfolgreich. Die hierfür eingesetzten Strahlenstärken lagen zwischen der eines Handys und einer Mobilfunk-Basisstation.«

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Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University of Warwick in 2001, zur Mikrowellenbestrahlung westlicher Botschaften in Moskau durch die Sowjetunion während des 'kalten Krieges' in den 50er und 60er Jahren.
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