Diffamierungskampagne von Prof. A. Lerchl

Diagnose-Funk weist Vorwürfe zurück
Diagnose-Funk e.V. hat in diversen Dokumenten die Politik der deutschen Strahlenschutzkommission und die sogenannte „Risikokommunikation“ analysiert und kritisiert.

Darauf reagiert nun Prof. Alexander Lerchl, Dekan der Jacobs-Universität-Bremen und ehemaliges Mitglied der Strahlenschutzkommission, mit dem Versuch, Diagnose-Funk e.V. und insbesondere den Vorsitzenden unglaubwürdig zu machen.

Er stellt die unhaltbare Behauptung auf, Diagnose-Funk e.V. würde über Mails die Adressaten ausschnüffeln. Das ist absurd. Diagnose-Funk e.V. verschickt Standardmails mit eingebetteten Grafiken, wie sie heute millionenfach von Parteien und Umweltschutzorganisationen verschickt werden. Das weiß Herr Lerchl, dennoch verbreitet er diese Diffamierung in der Absicht, dass sich diese Lüge verselbständigt. Die Unterstellungen von Prof. Lerchl sind ein durchsichtiger Versuch, Kritiker der unverantwortlichen Mobilfunkpolitik zu diskreditieren.

Mehr über die Hintergründe dieser Diffamierungsversuche, die auch ein Sittenbild des deutschen Strahlenschutzes sind, können Sie unserer Stellungnahme entnehmen und aus der  Hintergrundinformation zu unserer Absage an das Wissenschaftsforum-EMF vom 04. April entnehmen.

https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=126&class=NewsDownload

Artikel veröffentlicht:
05.05.2013
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