Vortrag: Analyse tiefgreifender Auswirkungen der Handystrahlung auf die Gehirnentwicklung

Goetheanum in Dornach (CH): Peter Hensinger analysiert neurobiologische Risiken der Mobilfunkexposition
"Handystrahlung, DECT-Telefone, Router und WLAN, die Auswirkungen auf Denken, Lernen und Verhalten", darüber referierte am 3. Juni 2025 Peter Hensinger, M.A., Vorstandsmitglied von diagnose:funk, auf Einladung der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach vor 70 anwesenden und 300 online zugeschalteten Zuhörerinnen und Zuhörern. Schwerpunkt des Vortrages war der Forschungsstand über die Auswirkungen der Handynutzung auf den Stoffwechsel im Gehirn und die Auswirkungen auf die vulnerable Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen, die laut der neuen Postbankstudie mittlerweile mehr als 70 Stunden pro Woche mit digitalen Endgeräten verbringen.
Peter Hensinger beim Vortrag in DornachBild: diagnose:funk

Digitale Medien als gesundheitliche Mehrfachbelastung

Eine Frage, so Peter Hensinger,  beherrsche in den Medien die Diskussion: Krebs oder nicht durch die Handynutzung? Diese Krebsdebatte, so wichtig sie sei, und die von diagnose:funk ständig dokumentiert wird, überlagere aber wichtige Erkenntnisse über akute pathologische Auswirkungen, insbesondere zu Schädigungen von Kindern durch nicht-ionisierende Strahlung auf den Stoffwechsel im Gehirn. Hensinger referierte dann die Studienlage, wie die Funkstrahlung von Smartphones, DECT-Telefonen und WLAN Stoffwechselprozesse des Gehirns verändern kann.

Hensinger wies zunächst auf die Bedeutung der „Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ hin, die die Forschung zur Smartphonenutzung auswertet und als Hauptrisiken benennt: Übergewicht, Schlafstörungen, Augenerkrankungen, Entwicklungsstörungen, Bindungsstörungen, Verhaltensstörungen, Internetsucht, Mobbing und sexuelle Belästigung, Glücksspiel, Strahlungsbelastung sowie prä- und postnatale Auswirkungen der Nutzung während der Schwanger­schaft. Die digitalen Medien wirkten mehrfach schädigend: (i) durch gewaltorientierte, hasserfüllte und politisch manipulative Inhalte, z.B. über TikTok, (ii) durch psychosoziale Auswirkungen wie Internetsucht oder soziale Isolation,  (iii) durch körperliche Schädigungen wie Kurzsichtigkeit und Adipositas und (iv) durch die ständige Exposition gegenüber hochfrequenter, nicht-ionisierender Strahlung. Diese Strahlung greife tief in den Stoffwechsel des Gehirns ein, beeinflusse neuronale Strukturen und beeinträchtige insbesondere bei Kindern und Jugendlichen die Entwicklung des Denk- und Lernvermögens. Die Studienlage dazu sei der Schwerpunkt seines Vortrages. 

Wissenschaftliche Belege für neurologische Schädigungen

Studien aus der Schweiz (Förster et al. 2018, Schoeni et al. 2012) bestätigten, dass jugendliche Vielnutzer von Mobiltelefonen schlechtere Leistungen im figuralen Gedächtnis aufweisen. Besonders brisant sei, dass diese Auswirkung bereits bei Strahlungsdosen weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte auftritt.

Die biologischen Ursachen dafür seien erforscht. Anhand zahlreicher Studien schilderte Hensinger, wie Strahlung Gehirnregionen wie den Hippocampus – zuständig für Gedächtnisbildung und räumliche Orientierung – und die synaptische Plastizität, die Grundlage von Lern- und Gedächtnis-Prozessen, schädigt. Er verwies auf Forschungsergebnisse von Kim et al. (2021, 2024), die zeigen, dass Mobilfunkstrahlung im Tierversuch zu einer verminderten Expression des Nervenwachstumsfaktors BDNF (dem „Dünger des Gehirns“) und Glutamatrezeptoren führt, zwei zentralen Stoffen. Dadurch wird das Wachstum von Neuriten gehemmt, die Plastizität der Synapsen geschwächt und letztlich das Lernvermögen reduziert.

Viele Ein- bis Zweijährige verbringen täglich bereits bis zu zwei Stunden vor Handy, Tablet oder FernseherBild:colourbox, Barmherzige Brüder Linz, Öberösterreichische Nachrichten

Kinder besonders gefährdet

Dies hat direkte Auswirkungen auf die Entwicklung des Lernens und der Intelligenz. Die Studie von Teuchert-Noodt und Supper (2021) zeige, dass Grundschüler mit hoher Smartphone-Nutzung deutliche Defizite in der Raum-Zeit-Verrechnung aufweisen – eine grundlegende Funktion für Denken und Handlungsplanung. Hensinger wies darauf hin, dass dieser Prozess durch Bewegungsmangel zusätzlich verschärft werde ( >>> Die Linzer Kinderärztin Arnika Thiede beschrieb im >> Interview die verheerenden Auswirkungen auf Kleinkinder).

„Das anatomische Korrelat für jegliches Lernen wird beeinträchtigt!“

Ein Fazit des Vortrages: Hochfrequente elektromagnetische Felder verändern nachweislich zentrale Stoffwechselprozesse im Gehirn – zum Negativen. Besonders alarmierend ist die daraus resultierende Desynchronisation des gesamten Gehirns – zentrale Abläufe geraten aus dem Takt und das neuronale Zusammenspiel wird massiv gestört. Die Neurobiologin Dr. Keren Grafen interpretiert die Studienergebnisse im Interview mit unserer Zeitschrift Kompakt (1/2025):

  • „Die Exposition hochfrequenter elektromagnetischer Felder wirkt sich negativ auf die Axone und Dendriten der Nervenzellen im Hippocampus aus. Die Äste der neuronalen Bäume verkümmern, ihre Anzahl nimmt ab, und das Netzwerk verliert an Stabilität … Das anatomische Korrelat für jegliches Lernen wird beeinträchtigt.“

Das ist eine brisante Erkenntnis. Und sie erklärt viele der Symptome über den Absturz der Intelligenz, die Haidt in seinem Buch „Generation Angst“ darstellt und die durch die PISA-Studien dokumentiert werden. Prof. Gertraud Teuchert-Noodt nannte die Einwirkungen digitaler Medien deshalb eine Cyberattacke auf das Gehirn.

Grafiken:diagnose:funk, Datengrundlage aus anxiousgeneration.com

Ignoranz der Studienlage muss aufhören 

Hensinger kritisierte die deutschen Behörden, die seit Jahren diese Studienlage verharmlosen und im neuen Koalitionsvertrag die „Digital Only“ – Gesellschaft planen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern soll die Digitalisierung der Schulen noch beschleunigt werden. Angesichts der Studienlage, die den Behörden bekannt sei, sei dies unverantwortlich. Denn alle diese Studien bekräftigen die Schlussfolgerung der Neurobiologin Keren Grafen: „Das anatomische Korrelat für jegliches Lernen wird beeinträchtigt.“

Es wird wieder Versuche von Industrie und Behörden geben, die Relevanz dieser Ergebnisse zu bestreiten, denn sie stellen v.a. die Digitalisierung der Bildung in Frage, ein profitables Milliarden-Geschäftsfeld der Industrie (s. dazu den ÜBERBLICK Nr. 7). Doch alle diese Studien sind peer-reviewed veröffentlicht und damit anerkannter Bestandteil wissenschaftlicher Erkenntnis.

Handlungsoptionen und Ausblick

Peter Hensinger schloss seinen Vortrag mit konkreten Empfehlungen. Die Anwendung des Vorsorgeprinzips sei zwingend geboten – insbesondere in Kitas, Schulen und Krankenhäusern. Ziel müsse sein, Bildungseinrichtungen zu WLAN-freien Zonen zu machen, um Kinder zu schützen. Schulen sollten grundsätzlich auf kabelgebundene Systeme umstellen. Wo Funk unvermeidbar sei, müsse auf gesundheitsverträglichere Technologien wie LiFi – die Datenübertragung über Licht – gesetzt werden. Von Waldorfschulen und Waldorf-Kindertagesstätten, aber auch von anthroposophischen medizinischen Einrichtungen erwarte er, dass sie sich mit diesen Forschungsergebnissen auseinandersetzen.

Bilder: privat

Die Initiatoren des Appells der 75 Experten zum Stopp der Digitalisierung: Dr. Uwe Büsching, Dr. Mario Gerwig, Peter Hensinger MA, Prof. Ralf Lankau, Prof. Manfred Spitzer, Prof. Klaus Zierer

Rückkehr zu einer humanen und gesundheitsorientierten Bildungspolitik

Peter Hensinger präsentierte eine fundierte, quellenbasierte Analyse der Risiken elektromagnetischer Strahlung. Der Vortrag kritisierte die unreflektierte Digitalisierung von Kitas und Schulen und plädierte für eine Rückkehr zu einer humanen und gesundheitsorientierten Bildungspolitik. Die präsentierten Forschungsergebnisse zeugen von einem wachsenden wissenschaftlichen Konsens über die schädlichen Effekte nicht-ionisierender Strahlung auf die neuronale Struktur-Funktionskopplung, einer Desynchronisation des Gehirns. Hensinger schloss mit der Forderung, diesen aktuellen Erkenntnisstand stärker in politische und pädagogische Entscheidungsprozesse zu integrieren – nicht zuletzt, um die kognitive Entwicklung der nächsten Generation zu schützen. Hoffnung mache, dass jetzt endlich auch in Deutschland über Smartphoneverbote an Erziehungseinrichtungen diskutiert wird, so wie es das Bündnis für humane Bildung seit 10 Jahren fordert, zuletzt in einem Appell von 75 Experten. Der Vortrag stieß auf große Resonanz und hinterließ beim Publikum tiefe Eindrücke.

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Cover: diagnose:funk

Neuauflage Hrsg. Dr. Michaela Glöckler: Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt

Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten.

Diese neue Ausgabe kommt zum richtigen Zeitpunkt. „Mein Kind will ein Smartphone, alle anderen haben das auch!“ Wie mit diesem Wunsch umgehen? Die Risiken und Gefahren der zu frühen Nutzung digitaler Endgeräte werden weltweit thematisiert, in allen Leitmedien - aufgrund repräsentativer Studien, zahlreicher Publikationen und Fachartikel, was auch unter den Bildungsverantwortlichen weltweit engagierte Diskussionen ausgelöst hat. Die neue deutsche Bildungsministerin will dazu eine Expertengruppe einsetzen. Was heißt dies aber für Eltern und alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben und dachten, dass die aktive Teilhabe am digitalen Zeitalter gar nicht früh genug beginnen kann? Darauf gibt dieser Ratgeber Antworten auf neuestem Stand der Erkenntnisse und auf Basis der Erfahrungen der letzten Jahre ...mehr lesen

Dr. med. Michael GlöcklerBild: privat

"Eine kompetente Begleitung ins digitale Zeitalter"

Interview mit der Autorin Dr. Michaela Glöckler

DIAGNOSE:FUNK: Frau Glöckler, was war Anlass zu dieser Neuauflage des Medienratgebers?

Michaela Glöckler: Seit dem Erscheinen der 1. Aufl. sind 7 Jahre vergangen. Und erfreulicherweise hat sich gerade in diesen Jahren weltweit ein Umschwung in der öffentlichen Meinung abgezeichnet, begleitet von einer Vielzahl an Forschungsergebnissen und aktueller Literatur. Die Euphorie über den Aufbruch ins moderne digitale Zeitalter ist im Hinblick auf die nicht mehr zu übersehenden Schäden in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen einer wachsenden Ernüchterung gewichen. Dem wollten wir bei der Neuauflage gerecht werden und Mut machen, den Kindern und Jugendlichen eine kompetente Begleitung ins digitale Zeitalter zu bieten ... >>> weiterlesen

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Vertiefende Fachartikel

Dr. Keren Grafen (Interview): „Es ist höchste Zeit, dass die negativen Auswirkungen von Hochfrequenz-EMF auf die Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen ernst genommen werden!", erschienen in 8 Sprachen

Teuchert-Noodt G, Hensinger P (2025): No way out of the smartphone epidemic without taking into account the findings of brain research, >>> Deutsche Übersetzung

Peter Hensinger (2023): Paradigmenwechsel ante portas: „Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend“ erschienen – Eine Einordnung

Peter Hensinger (2025): Der Stuttgarter-39-Millionen-Euro-Skandal. Raus aus der digitalen Bildungsfalle: Alternativen für eine Erziehung zur Medienmündigkeit! Eine Kritik an der Digitalisierungpolitik der Stadt Stuttgart. Artikelserie >>> Online.

Manfred Spitzer (2022): Digitalisierung in Kindergarten und Grundschule schadet der Entwicklung, Gesundheit und Bildung von Kindern (Review) 

75 Experten: Digitale Bildungspolitik beenden, Smartphone-freie Schulen! Appell an die neue Bundesregierung: "Humane und emanzipierende Bildungspolitik vs. digitale Transformation"

diagnose:funk Artikelserie zur digitalen Bildung

 

 

Vertiefende Videos zum Thema Mobilfunkstrahlung, Gehirnentwicklung, Kinder

Professor Michael Kundi (Med. Universität Wien) erläutert die Bedeutung der Studie von Förster et al. zur Strahlungswirkung auf das figurale Gedächtnis (ab Min. 25:15)

Prof. Gertraud Teuchert - Noodt: Die Stirnhirnentwicklung und der Suchtmechanismus, ausgelöst durch die Reizüberflutung

Impulsvideo von Eliant / diagnose:funk für Elternabende und Fortbildungen

Vortrag von Prof. Gertraud Teuchert-Noodt: „Verbaut die digitale Revolution uns und unseren Kindern die Zukunft?“ über die Ergebnisse der Hirnforschung. 

Publikation zum Thema

Format: DIN B5Seitenanzahl: 156 Veröffentlicht am: 20.05.2025 Bestellnr.: 111, Preis 16,90ISBN-10: 978-3-9820585-5-9Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:media

Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt

Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten.
Autor:
Hrsg. Michaela Glöckler
Inhalt:
Viele Beobachtungen und Studien von Experten zeigen, dass der zu frühe Kontakt von Kindern und Jugendlichen mit den neuen Medien mit erheblichen Risiken für ihre Entwicklung und ihre Gesundheit verbunden ist. Wir wissen heute: Erst wenn das Kind seine biologisch notwendigen Entwicklungsschritte in den verschiedenen Lebensabschnitten gut bewältigt hat, kann es die Fähigkeit zu einem kompetenten und selbstbestimmten Medienumgang entwickeln. Das Buch nimmt die übergeordnete Fragestellung auf, was Kinder bzw. Jugendliche für ihre gesunde Entwicklung in verschiedenen Entwicklungsphasen brauchen. Der pädagogische Standpunkt der Autoren versucht eine Balance aufzuzeigen zwischen den Wünschen der Kinder und Jugendlichen und den Einschränkungen, die als Vorsorgemaßnahmen zur Abwendung von Gefahren erforderlich sind.
Format: DVDSeitenanzahl: 40 Min. Hauptfilm, 75 Min. Bonustracks Veröffentlicht am: 23.02.2021 Bestellnr.: 954, Preis 17,90 EuroSprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Aufwach(s)en im Umgang mit digitalen Medien

Was Eltern und Erzieher wissen sollten: Wie der Gebrauch digitaler Medien die Gehirnentwicklung beeinflusst
Inhalt:
Regie: Klaus Scheidsteger / Drehbuch: Gertraud Teuchert-Noodt, Peter Hensinger, Klaus Scheidsteger / Musik: Markus Stockhausen / Länge: 40 Minuten. Bonustracks: Vortrag Prof. G. Teuchert-Noodt zum Stand der Forschung (30 min) / Video über die Bedeutung des Stirnhirns (15 min) / Vortrag Peter Hensinger zum Forschungsstand WLAN (30 min). Diagnose:funk will Eltern und ErzieherInnen mit diesem Film darin unterstützen, die Entwicklung ihrer Kinder unter dem Einfluss digi­taler Medien bestmöglich zu verstehen. Ihr Kind soll zu einem gesunden, selbstsicheren und intelligenten Menschen he­ranwachsen, um später mit den komplexen Anforderungen des Lebens gut zu­rechtkommen zu können. Wie kann das gelingen, wenn Kinder heutzutage im Alltag unzähligen digitalen Medien ausgesetzt sind, die ihren Bewegungsdrang einschränken und ihre sinnli­chen Erfahrungen verkümmern lassen? Hier müssen Eltern und Erzieher die rich­tigen Entscheidungen treffen. Dieser Film vermittelt Wissen von berufener Seite, der Hirnforschung. Prof. Gertraud Teuchert-Noodt forschte an ihrem Institut über 25 Jahre über das Ler­nen und die Gehirnentwicklung. Ihre Erkenntnisse über die Wirkungen digitaler Medien auf die Gehirnentwicklung werden im Film verständlich dargestellt.
diagnose:funk
Stand: 08.10.2024Format: DIN A4Seitenanzahl: 37 Veröffentlicht am: 29.08.2024 Sprache: deutschHerausgeber: diagnose:funk

Überblick Nr. 7: Kinder und digitale Medien – Eine pädagogische Herausforderung!


Autor:
diagnose:funk
Inhalt:
Überblick Nr. 7 dokumentiert, warum eine zu frühe und unregulierte Nutzung des Smartphones und anderer digitaler Medien zu negativen Auswirkungen führen kann. Schwerpunktmäßig werden Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und Neurobiologie behandelt. Es werden Lösungsmöglichkeiten für Eltern, Erziehende und die Politik aufgezeigt, um Kinder und Jugendliche vor einer Smartphonesucht zu bewahren.
Artikel veröffentlicht:
10.06.2025
Autor:
diagnose:funk
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