Festlegung von Grenz- und Richtwerten

Historische Hintergründe
Die westlichen Regierungen haben sich bei der Festlegung der Grenzwerte für den Mobilfunk im Jahr 1998 an den Empfehlungen der WHO orientiert. Da die WHO keine eigene Kompetenz im Bereich Funkstrahlung hatte, orientierte man sich an den Empfehlungen des Vereins ICNIRP, dessen Objektivität aufgrund der personellen Besetzung weiterhin sehr umstritten ist. Ursprünglich stammen die Grenzwertempfehlungen jedoch von der Organisation IEEE, welche die Experten der entsprechenden Komission hauptsächlich mit Vertretern des US-Militärs besetzte.
Grenz- und Richtwerte HF (alt)Tabelle: diagnose:funk

Grenz- und Richtwerte hochfrequenter Strahlung

Ratgeber 1: Elektrostress im Alltag Von den Grenzwertempfehlungen der ICNIRP und der WHO bis zu den Vorsorgeempfehlungen unabhängiger Institutionen. weiterlesen
Strahlenbelastung beim Telefonieren (alt)Grafik: K-Tipp - ktipp.ch

Grenzwert ohne Vorsorge

Erwärmung als Maßstab der Gefährlichkeit weiterlesen
SAR-WertBild: istockphoto.com

SAR-Wert für Endgeräte

Der Richtwert täuscht Sicherheit vor weiterlesen
baubiologische RichtwerteQuelle: baubiologie.de

Richtwerte, Grenzwerte, Strahlungsminimierung

Mobilfunk schädigt Gesundheit & Wohlbefinden weiterlesen
HF Richtwerte 2016Bild: EUROPAEM - t1p.de/yh7r

Richtwerte der EUROPAEM-2016

Differenzierte Richtwerte zur max. empfohlenen Strahlenbelastung durch Mobilfunkdienste weiterlesen

Publikationen

Format: A4Seitenanzahl: 16 Veröffentlicht am: 08.02.2017 Bestellnr.: 233Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk

Studie weist nach, wie Grenzwerte scheinwissenschaftlich legitimiert werden

Mobilfunk-Grenzwerte entzaubert
Autor:
Sarah J. Starkey / diagnose:funk
Inhalt:
Der neue diagnose:funk 'Brennpunkt' behandelt die Studie "Fehlerhafte offizielle Bewertung der Sicherheit von Funkstrahlung durch die Beratergruppe für nicht-ionisierende Strahlung" (2016) von S. J. Starkey und liegt in deutscher Übersetzung vor. Die Studie zeigt am Beispiel des AGNIR-Berichtes (Advisory Group On Non-ionising Radiation, Großbritannien), mit welchen Methoden eine Rechtfertigung der Grenzwerte zusammengezimmert und manipuliert wird. Ergänzung: Die Beratergruppe AGNIR wurde im Mai 2017 aufgelöst. In England gab es so gut wie keine Berichterstattung darüber. Am 17.10.2018 hat das Investigativ-Portal http://truepublica.org.uk diese heimliche Abwicklung aufgedeckt. Siehe unten stehende Links zum englischen Artikel und zur Online-Übersetzung.
Oktober 2013Format: A4Seitenanzahl: 11 Veröffentlicht am: 01.10.2013 Bestellnr.: nur onlineSprache: DeutschHerausgeber: Kompetenzinitiative e.V.

Der Mobilfunk und seine 'Grenzwerte'

Zur gezielten Begriffsverwirrung beim Elektrosmog-Problem
Autor:
Walter Sönning und Hans Baumer
Inhalt:
Walter Sönning und Hans Baumer zeigen, wie die Meteorologie helfen konnte, witterungsabhängige Probleme beim Vierfarbendruck zu klären. In der Sache sehen sie dabei aber auch athermische Wirkungen weit unterhalb der geltenden Grenzwerte bestätigt.
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Ich habe keinen Zweifel, dass die Verbreitung der elektro-magnetischen Felder das grösste Element in der heutigen Umweltverschmutzung dieser Erde ist.

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Dr. Robert Becker, Chirurg und wissenschaftlicher Pionier im Bereich der biologischen Elektrizität und Rehabilitation. Zweifach für den Nobelpreis nominiert. Autor von "The Body Electric" (William Morrow & Co, 1987) und "Cross Currents" (Tarcher/Putnam, 1990). Zitat aus einem Interview mit Linda Moulton Howe, http://en.wikipedia.org, Mai 2000.
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Die brennen wir weg.

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Antwort der Techniker, die auf dem Feldberg im Taunus mit der Montage neuer Sender beschäftigt waren, auf die Frage, ob denn die in der Funkrichtung stehenden Bäume den Funk nicht stören würden (Wetter-Boden-Mensch, Heft 5, Oktober 2002).
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