Funk-Rauchmelder

Vorsicht bei über Funk vernetzten Geräten
In den meisten Bundesländern in Deutschland und Österreich sind oder werden in nächster Zeit Rauchwarnmelder auch in Privatwohnungen zur Pflicht.

Empfehlungen

vernetzter RauchmelderBild: diagnose:funk

Rauchwarnmelder

Vorsicht bei über Funk vernetzten Geräten Renommierte Hersteller von funk-vernetzten Rauchmeldern halten nicht, was sie versprechen. Getestete Geräte funkten stündlich anstelle wie angegeben nur einmal am Tag. weiterlesen

Muster-Leserbrief

Zur angeblichen Ungefährlichkeit funkbasierter Rauchmelder

Kann ein Ableseunternehmen wie die Firma Techem, das durch das Anbieten funkbasierter Rauchmelder wirtschaftliche Vorteile hat, Experte für Gesundheitsfragen sein? Beim Thema Strahlenschutz ist die Meinung unabhängiger Gesundheitsexperten und Verbraucherschützer gefragt. So deckt die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk e.V. z.B. im Ratgeber „Elektrosmog im Alltag“ auf, dass Funk-Rauchwarnmelder von Techem alle 136 Sekunden funken. Hochfrequenz-Messungen zeigen in einem Abstand von einem Meter eine Strahlenbelastung mit Funkimpulsen bis zu 500 µW/m². In Mehrfamilienwohnhäusern führen solche unsinnigen Geräteeinstellungen zu ständigen Impuls-Belästigungen/-belastungen im Sekundentakt mit Leistungen von 0,005 bis 500 µW/m².

Es geht um die Langzeitwirkungen: die internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der WHO hat Mobilfunkstrahlung als potenziell krebserregend eingestuft.

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Publikationen

5. Auflage November 2020Format: A5Seitenanzahl: 60 Veröffentlicht am: 01.11.2020 Bestellnr.: 101Sprache: DeutschHerausgeber: diagnose:funk | Titelfoto: Drobot Dean stock.adobe.com

Elektrostress im Alltag

Anregungen zur Minimierung - Was jeder selbst tun kann
Autor:
Dr. G. Oberfeld (Land Salzburg), Dipl.-Ing. J. Gutbier (diagnose:funk)
Inhalt:
Seit September 2018 ist der vollständig überarbeitete Ratgeber "Elektrosmog im Alltag" mit dem veränderten Titel "Elektrostress im Alltag" erhältlich. Die nun vorliegende 5. Auflage wurde von 56 auf 60 Seiten erweitert. Wieder mit dabei ist die Landessanitätsdirektion Salzburg, auf deren „Informationsmappe Elektrosmog“ von 2008 diese Broschüre aufbaut. Mit einfacher Sprache, kurzen Texten, über 150 Bildern, Grafiken und Tabellen sowie einfache Icons für jede Empfehlung wird versucht, das komplexe Thema der Elektromagnetischen Felder (EMF) für Laien verständlich zu erläutern. Hilfestellung zur Selbsthilfe durch Prävention ist das Anliegen der Autoren. Wir danken Dr. Martin Virnich, Dr. Dietrich Moldan, Dirk Herberg und Dipl. Ing. Dietrich Ruoff für ihre Unterstützung bei der Erstellung.
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