Elektrosmogfrei als Tourismuskonzept

Gebiete ohne unnatürliche Strahlenbelastung

Dies wird immer mehr zu einem Aspekt des gesunden Tourismus werden, weil es mit vielen Vorteilen verbunden ist. Es ist bereits Bestandteil des Marketing-Konzeptes von Bio-Hotels. Es ist abzusehen, dass es auch in der Bio-Landwirtschaft zu einem Qualitätskriterium werden wird. Es hat nur einen scheinbaren Nachteil: man kann nicht mobil im Internet auf dem SmartPhone oder TabletPC im Freien surfen. Doch: wer braucht dies auf dem Wanderweg? Es muss ja auch nicht zu jeder Berghütte eine Autostraße führen! Der Nachteil wird zum Vorteil: Der Natur-Tourismus besteht ja gerade darin, dass das, was den Städter plagt, der Lärm, die ständige Erreichbarkeit, die hohe Strahlenbelastung nicht vorhanden sind: eine Oase der Natur.

Zusammenfassung

Die Anbindung an das schnelle Internet ist möglich, ohne ein ganzes Gebiet einer bisher nicht vorhandenen, unnatürlichen Strahlenbelastung auszusetzen. Es gibt dazu nicht nur die Option Glasfaser, sondern auch andere Lösungen. Die Landesregierungen müssen es mittelfristig möglich machen, dass alle Einwohner als Grundversorgung ans Glasfasernetz angebunden werden, so wie es z.B. Südtirol vormacht. Das ist eine Standortfrage für Wirtschaftbetriebe, aber auch für die Information und das Bildungsniveau der Bevölkerung. Und nicht weniger ist es eine Frage des vorsorgenden Gesundheitsschutzes.

Mit diesen Lösungen ist es möglich, ein Gebiet elektrosmogarm zu halten und Haushalte und Wirtschaftsbetriebe mit schnellem Internet zu versorgen.
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